NEUES vom NABU Öhringen

Vogelstimmenwanderung in Eschelbach

Bei der diesjährigen Vogelstimmenwanderung  unter  der Führung von Karl-Heinz Graef am 14.April 2024 wurden bei herrlichem Wetter insgesamt 31 verschiedene Vogelarten bestimmt. Eine positive Überraschung in diesem tollen Gebiet war die Sichtung von Klappergrasmücke, Nachtigall, Wendehals und einiger Gartenrotschwänze.

Spende von der Raiffeisenbank Hohenloher Land

Am 03. August wurde ein Spendenscheck in Höhe von 3000,- € durch Frau Hammel und Herrn Muth von der Raiffeisenbank Hohenloher Land übergeben. 

Die Summe des Scheck wurde nach der gefahrenen Strecke der Raiba Mitarbeiter bei der Rad Aktion festgelegt, ab 9.000 km waren es 3.000 €, gefahren wurden 11.000 km

Die Spende ist schon verplant und soll zur Anschaffung von 20 Steinkauzröhren und zum  Pflanzen einer Hecke in Oberohrn verwendet werden.

 

 

NABU Torte für Kurt Banzhaf

Übergabe der Torte durch Dr. Jürgen Laucher an Kurt Banzhaf als Dank zur Ausrichtung des Naturworkshops
Übergabe der Torte durch Dr. Jürgen Laucher an Kurt Banzhaf als Dank zur Ausrichtung des Naturworkshops

Eneuter Naturworkshop für Kinder

29. April 2023 in Baiersbach

Die NABU Ortsgruppe Öhringen hat auch in diesem Jahr wieder in Zusammenarbeit mit der Firma Gartengestaltung Kurt Banzhaf auf dem Gartengelände der Firma in Baierbach einen Naturworkshop für Kinder durchgeführt.

Unter der Anleitung von NABU Mitgliedern konnten die Kinder naturnahe Aktionen, wie das Anlegen einer Benjes Hecke, die Aufschichtung von Tondachziegeln zu einer Trockenmauer und den Bau von Vogel Nistkästen durchführen. Ein besonderes Erlebnis war die Vorstellung eines Bienenvolkes durch Jan Schepers, der den hochinteressierten Kindern auch noch Honig aus verschiedenen Trachten probieren ließ.

 

Ein erlebnisreicher Tag für 15 hochmotivierte und begeisterte Kinder, von denen die Hälfte sich schon im Vorjahr an dem Naturworkshop beteiligt hatte und die nun auch den Erfolg ihrer Arbeit aus dem letzten Jahr bewundern konnte.

 

 

 

 

 

 

 

Naturworkshop für Kinder

April 2022 in Baiersbach

Bau eines Reisig-Flechtwerkes zur Abgrenzung eines Totholz-Lagers für Insekten.

Pflanzung einer Wildsträuchergruppe um ein Reisig-Kleinbiotop für Igel, Insekten und Vögel.

Anlage eines Natursteingeschüttes (Steinriegel) zur Ansiedlung von Eidechsen, Insekten  und Vögeln.

Nistkästen für den Wiedehopf

Im Frühjahr 2022 wurden insgesamt 4 Wiedehopf-Nistkästen in der Region aufgehängt. In Baumerlenbach (Bild), Steinbacher Tal bei Oberohrn, Kochertal bei Möglingen und einer Obstwiese bei Bretzfeld.

Aktion Wasseramsel am Epbach

Anfang Februar 2022 haben wir am Epbach nochmals 4 Wasseramselkästen aufgehängt. Letztes Jahr waren insgesamt 27 Brutnachweise zu verzeichnen von mitterweile 96 vorhanden Nisthilfen an den Brücken im Betreuungsgebiet.

NABU-aktiv in Ohrnberg Pfahlbachtal

Das geplante Feuchtbiotop wurde Anfang Mai 2020 ausgehoben.

Es gibt nur eine Quelle, diese wurde gefasst und das Wasser läuft nun im offenen Graben bis zu dem kleinen Teich.

 Aktuell kommt aber deutlich weniger Wasser als im März, aber die Pfütze wurde in der Zeit wo wir Vorort waren, langsam höher, man kann hoffen dass das was wird!

 

NABU-aktiv in Neuenstein

Erfreulicherweise trafen sich Anfang Februar etliche Nabumitgieder, um  mehrerer Holzbetonnisthöhlen sowie Schwalbennester zu betonieren.

Es sei darauf hingewiesen, dass jetzt noch die Bruthöhlen zu reinigen sind bevor das Brutgeschäft demnächst beginnt.

 

 

NABU-Unterstützungsaktion im Hohenlohekreis

 

NABU Gruppen im Hohenlohekreis suchen weitere Unterstützer
Werbeaktion von Tür zu Tür startet am 29.07.2019

 Kreis Hohenlohe – Der Natur- und Artenschutz braucht dringend Unterstützung. Davon sind die drei NABU Gruppen Öhringen, Künzelsau und Krautheim überzeugt. Daher starten Sie am 29.07.2019 eine Werbeaktion, um noch mehr Menschen für den Naturschutz zu begeistern. „Nur mit vielen Förderern können wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen“, sagt Brigitte Vogel, Vorsitzende des NABU Künzelsau. Als Beispiele für gelungene Projekte des NABU nennt sie die zahlreichen Bemühungen im Artenschutz, um dem Steinkauz und anderen Vogelarten die Möglichkeit zu schaffen hier im Kreis stabile Populationen aufzubauen und auch zu halten. Die Betreuung und Pflege einiger Halbtrockenrasenflächen oder feuchter Bereiche am Kocher sichert die Bestände von einigen botanischen Raritäten. Die Sicherung der ökologisch wertvollen Flächen im Kreis ist Dr. Jürgen Laucher, Sprecher des NABU Öhringen, besonders wichtig. Gerne würde der NABU eine Kinder- und Jugendgruppe aufbauen und sucht hierzu Menschen, die Lust haben, eine solche wichtige Aufgabe mitzubetreuen.

 

 Zurzeit ist ein „Werbeteam“ für den NABU im Hohenlohekreis unterwegs. Das Team besteht aus Studierenden, die sich bei einer vom NABU beauftragten Agentur beworben haben, um für eine gemeinnützige Organisation Mitglieder zu gewinnen. Die Studierenden sind an ihrer Kleidung mit dem NABU-Logo und dem mitgeführten Werberausweis erkennbar. Sie dürfen kein Bargeld annehmen.

 

„Unsere Gruppen freuen sich auf viele neue Fördermitglieder und auch auf neue Aktive. Mit einer Mitgliedschaft stärkt man den Naturschutz nicht nur finanziell. Jedes weitere Mitglied stärkt den NABU bei seinen politischen Aktivitäten und Vorhaben im Sinne der Natur“, sagt Karl-Heinz Müller vom NABU Öhringen. Je mehr Menschen hinter dem NABU stehen, desto mehr kann für Mensch und Natur erreicht werden. „Es ist natürlich auch toll, wenn jemand selbst aktiv werden möchte. Es gibt viele Möglichkeiten, sich bei der NABU Gruppe einzubringen. Dafür braucht man kein Biologiestudium – jede und jeder kann mitmachen und damit der Natur und Umwelt den Rücken stärken. Dazu kommen sicher auch viele neue Einblicke und Erkenntnisse in und über unsere Natur“.

 

 Foto: Das Unterstützerteam des NABU mit (v.l.) Dr. Jürgen Laucher, Brigitte Vogel, Karl-Heinz Müller

Begehung der Waldenburger Viehweide 06.07.2019

 

Das Naturschutzgebiet Viehweide war Samstags vormittags Ziel einer Exkursion. Das NSG besteht aus drei Gebieten, Viehweide Waldenburg, Obere Weide und Entlesboden. Mächtige Eichen mit ausladender Krone sind lebende Zeugen der einstmaligen Nutzung. Die Eichen waren einst wichtige Mastbäume, die mit ihrer Eichelmast die Ernährung des Viehs auch in der kalten Jahreszeit sicherstellten. In dem Naturschutzgebiet sind noch einige Zeugen dieser aufgegebenen Nutzung vorhanden. An keiner Stelle im NSG schließt sich das Kronendach, die Bäume stehen weitläufig auseinander und der Gesamtcharakter ist parkartig. Abgesehen von den Eichen bilden Birken die einzigen weiteren baumartigen Vertreter.

 

Im NSG Entlesboden machte der Baumpieper auf der Baumkrone auf sich aufmerksam, indem er aufstieg und sich auf den Ausgangspunkt wieder niederlies. Das Bruthabitat des Baumpiepers weist lockere Waldränder, Einzelbäume und offene Flächen auf wie sie im Entlesboden zu finden sind.

 

Exkursion von Möglingen nach Hardthausen

 

Bei der Exkursion unter Leitung von Gunther Unger am 06.05.2018 waren 9 Personen anwesend. Bei tollem Wetter waren leider weniger Vogelstimmen zu hören.

 

Als Besonderheit hatten wir neben Gartenrotschwanz, verschiedenen Greifvögel, Dorngrasmücke und weitere Grasmücken, ein Braunkehlchen und eine Wasseramsel im Kocher. Nachtigall und Feldschwirl konnten wir nicht beobachten, auch der Teich- und Sumpfrohrsänger war nicht zu hören.

 

 

Bei der Exkursion unter Leitung von Gunther Unger am 06.05.2018 waren 9 Personen anwesend. Bei tollem Wetter waren leider weniger Vogelstimmen zu hören.

 

Als Besonderheit hatten wir neben Gartenrotschwanz, verschiedenen Greifvögel, Dorngrasmücke und weitere Grasmücken, ein Braunkehlchen und eine Wasseramsel im Kocher. Nachtigall und Feldschwirl konnten wir nicht beobachten, auch der Teich- und Sumpfrohrsänger war nicht zu hören.

 

Vogelstimmenführung am Golfplatz

Bei der diesjährigen Vogelstimmenführung  in Friedrichsruhe am 29.April 2018 waren über 55 Teilnehmer dabei. Aufgeteilt in 3 Gruppen wurden über 30 verschiedene Vogelarten bestimmt. Unter anderem Schwarzmilan, Teichhuhn und Halsbandschnäpper. Es wurde auch festgestellt, dass die neu angebrachten Nisthilfen bereits gut angenommen wurden.

Vogelstimmenwanderung in Eschelbach

Bei der diesjährigen Vogelstimmenwanderung  unter  der Führung von Karl-Heinz Graef am 22.April 2018 wurden bei herrlichem Wetter insgesamt 27 verschiedene Vogelarten bestimmt. Eine positive Überraschung war die Sichtung einiger Gartenrotschwänze.